Ryts Monet "PER TINA"
Der Künstler Ryts Monet sucht nach den Spuren gesellschaftlicher Entwicklungen anhand von Fundstücken aus dem alltäglichen Leben wie Banknoten oder Postkarten, die er ironisch bricht, um ihnen neue Bedeutungsebenen hinzuzufügen. An zwei sehr verschiedenen Orten – einer Kirche und einem Galerieraum – präsentiert und verknüpft er Arbeiten, die in den letzten Jahren in so unterschiedlichen Ländern wie Aserbaidschan, Georgien, Ungarn, Italien, Bulgarien oder Österreich entstanden sind.
Aus seiner künstlerisch-archäologischen Bergung von Symbolen und Monumenten gesellschaftspolitischer Inszenierungs- und Repräsentationskultur entwirft Ryts Monet ein Laboratorium sozialer Transformationsprozesse in einer globalisierten Welt.
Unterstützt durch Stadt Graz, Land Steiermark, Bundesministerium Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport und ZILIART – creator of the new path